Bluesfestival Baden präsentiert die ersten drei Höhepunkte fürs 2025
Als Vorgeschmack auf das neue Jahr und das kommende Bluesfestival Baden gibt das OK die ersten drei Acts der Ausgabe 2025 bekannt.
23. Dezember 2024
Ellis Mano Band: 24. Mai 2025
Als „Special Guest“ bei den gefeierten Deep-Purple-Konzerten im Juli 2024 präsentierte die Band erste Songs ihres vierten Albums MORPH, das am 21. Februar 2025 erscheinen wird. Bereits ihr drittes Studioalbum Luck of the Draw erhielt durchweg höchst positive Kritiken von Fachzeitschriften, die der Band eine erfolgreiche Karriere prognostizierten und sie für das Transportieren echter und direkter Gefühle lobten – „Diese erstaunliche Band macht alles richtig.“ Auch ihre Live-Auftritte werden von Fachpersonen begeistert kommentiert, mit Aussagen wie „Fabelhaftes Konzert!“.
Karen Lee Andrews: 27. Mai 2025
Karen Lee Andrews ist eine herausragende Musikerin, die mit ihrer neuesten EP EDIN eine kraftvolle und intime musikalische Reise präsentiert. Aufgewachsen in einer Welt der Musik, vereint sie in ihrem Sound Elemente aus Soul, Blues und Gospel, mit einem starken Einfluss ihrer polynesischen Herkunft. In den letzten Jahren hat sie ihren Stil weiterentwickelt und sich zunehmend dem Blues und Rock zugewandt, was bestens zu ihrer kräftigen, souligen Stimme passt. Mit EDIN zeigt sie sich verletzlich und ehrlich, indem sie ihre persönliche Geschichte durch ihre Musik erzählt. Karen bleibt eine der leidenschaftlichsten und vielseitigsten Live-Performerinnen Australiens und sie lädt auch das Publikum in Baden ein, in ihre Welt einzutauchen und sich von den Geschichten und Melodien mitreissen zu lassen.
Eric Bbb: 28. Mai 2025
Eric Bibb, der Troubadour, ist ein Meister des Blues, Americana und Roots, blickt auf über fünf Jahrzehnte Karriere, mehr als 40 Alben und drei Grammy-Nominierungen zurück.
Inspiriert von Grössen wie Odetta, Richie Havens und Taj Mahal sowie geprägt durch seine Wurzeln in einer Bürgerrechts-Aktivistenfamilie, entwickelte er einen einzigartigen Stil. Seine Musik geht über einfache Genregrenzen hinaus, sie verbindet Folk- und Blues-Tradition mit zeitgemässen Einflüssen und thematisiert persönliche Erfahrungen sowie aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen.
Alben wie Ridin’ (2023) und In The Real World (2024) sind ein gutes Beispiel für seine Fähigkeit, tiefgründige Fragen über soziale Gerechtigkeit und den Zustand der Welt aufzuwerfen. Gleichzeitig bleiben seine Musik und Shows immer auch unterhaltsam, aufbauend und inspirierend.
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