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Ein kleiner Einblick in die aktuelle Ausgabe:

Sie alle haben ihre Wurzeln in der Musik afroamerikanischer Sklaven. Wir widmen uns in dieser Ausgabe der Soul-Legende James Brown, dem «Godfather of Soul», ebenso wie drei Schweizer Musikschaffenden, die den Soul auf ihre Art leben.

Porträt über Nicole Bernegger

Schon im Alter von 13 Jahren entdeckte Nicole Bernegger ihre Liebe zum Soul. Die Stimmen von Aretha Franklin, Etta James oder Otis Redding hatten es ihr angetan. Mit 15 Jahren gründete sie dann auch ihre erste Band. «Wir waren eine grosse Formation mit Bläsern und Backing-Vocals. Als junge Band fokussierten wir uns auf Cover-Songs», erzählt Nicole Bernegger. Seitdem hat sie der Soul nicht mehr losgelassen. Es seien vor allem die Melancholie und der typische Soul-Sound, was sie an diesem Stil so fasziniere und begeistere. «Der Soul berührt mich tief im Herzen. Ich liebe seine pure, ungeschliffene Soundästhetik der 60er- und 70er-Jahre, das Wummern der Hammondorgel, das Röhren der Gitarrensounds, die Wärme und den Live-Charakter.»

Ungefiltert, ungeschminkt und emotional: Erfahren Sie mehr über Nicole Bernegger und ihre Projekte im nächsten @jazztime.swiss JAZZTIME - Swiss Jazz- and Blues Media !

Ausserdem:

Der frühere Redaktionsleiter bei SRF - Schweizer Radio und Fernsehen 2, Peter Bürli, wurde zum Präsidenten des Jazzvereins #moods @moodszurich gewählt. Wir haben uns mit dem Zürcher über sein neues Amt und seine Erfahrungen mit der Jazzszene unterhalten.

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