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Tastentage Klosters: Rhythmische und melodiöse Vielfalt

19 Konzerte stehen an zwei Wochenenden von Freitag, 21., bis am Sonntag, 30. März, auf dem Tastentage-Programm, drei davon kostenlos. Da die Konzertlokalitäten eher klein sind, sind die Tickets teils rar.

14. März 2025

Schon das erste Wochenende ist gespickt mit Höhepunkten. Ist das Eröffnungskonzert mit dem Florian Favre-Trio ein erster Leckerbissen, kann dies auch vom ersten Gratiskonzert des Festivals im Café «room» behauptet werden: das Trio «Laret» spielt dort samstags 17 Uhr mit interessanter Instrumentierung.

Nocturnes in Chesa-Bar und Kirche

Am ersten Wochenende wird am Freitagabend 22 Uhr der Reigen der Chesa-Bar-Nocturnes eröffnet mit dem Akkordeon-Meister Seraphim von Werra. Der englische Pianist und Organist Kit Downes, rund um die Welt unterwegs mit seinen Tasten-Künsten, wird der Goll-Orgel in der Kirche St.Jakob am Samstag zu später Stunde ab 22 Uhr mit ebenso melodischem wie harmonischem Spiel neue Töne entlocken, deren Besonderheiten und Potenziale ausloten.

Stimmkünstler Andreas Schaerer und Pianis Daniel Garcia

Der Brunch im Miraina mit dem Campanula-Duo ist schon länger ausverkauft, aber im Atelier Bolt sind für das Duo mit dem umwerfenden Stimmkünstler Andreas Schaerer und dem spanischen Pianisten Daniel Garcia noch Plätze frei – einer Schweizer Premiere, die in Erinnerung bleiben wird.

Auch das 2. Wochenende hat es in sich!

Mittwoch ist «Triosence» mit Song-Jazz im Kulturschuppen, am Donnerstag der weltbekannte Gitarrist Kurt Rosenwinkel mit dem Schweizer Pianisten Jean-Paul Brodbeck im Quartett und am Freitag ist um 17 Uhr das Raphael Jost-Quintett mit einem Gratiskonzert im Kulturschuppen.
Abends dann das grosse Konzert mit der kubanischen Cellistin Ana Carla Maza, die eines von zwei Konzerten in der Schweiz hier in Klosters spielt. Dies in der umgebauten Arena, die man so noch nie gesehen hat. Der Freitag wird beschlossen durch ein Solo der Pianistin Manon Muellener in der Chesa-Bar.

Nichole Johänntgen, Maxjoseph, «Hattori Hanzi»

Nicole Johänntgens «Robin» steht am Samstag auf der Kulturschuppen-Bühne, gefolgt von Maxjoseph, einem jungen Volksmusikensemble, die Jazzharmonien und pulsieren Rhythmen einbauen. Das Highlight am Samstag sind die drei von «Hattori Hanzi» mit der neu verkabelten Hammondorgel in der zum Konzertraum umgebauten Werkstatt des lokalen Metallbauers.

Brunch: Volksmusik mit jazzigen Rhythmen

Sonntags ein Brunch der anderen Art auf dem Bauernhof mit «Gläuffig», der Formation, wenn es um zeitgenössische Interpretation von Volksmusik gepaart mit jazzigen Rhythmen geht. Beschlossen wird das Festival von den Musikerinnen und Musikern der «Kanti-s-wings», die sich jährlich aus Schülerinnen und Schülern der Kantonsschule Chur bilden, zusammen mit dem Pianisten Florian Favre während des Festivals in einem Workshop ein Programm einüben und dieses dann zum Besten geben.

Infos und Tickets
Es lohnt sich, sich jetzt Tickets zu sichern,
erhältlich auf www.tastentage.ch oder www.ticketino.com



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