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In tschercha da stizis

In tschercha da stizis

Martina Linn

Eine Hommage an die Musikalität des Rätoromanischen

Martina Linn (chaunt, ghitarras, synthesizer, armonium), Samuel Baur (battaria, percussiun), Lukas Langenegger (banjo, Seguonda ghitarra, mandolina), David Aebli (gïun, bouzouki)

Bereits in ihrer Schulzeit an der Academia Engiadina begeisterte sich Martina Linn für die Musikalität der rätoromanischen Sprache. Im Sommer 2022 machte sie sich auf den Weg, diesen Spuren zu folgen. Sie tauchte in Santa Maria im Val Müstair während drei Monaten in die reiche Welt der rätoromanischen Lyrik ein, um ausgewählte Gedichte von unterschiedlichen Autorinnen und Autoren, geboren zwischen 1824 und 1984, in Musik zu verwandeln und Volkslieder neu zu arrangieren. Das Resultat sind zehn zauberhaft melancholische und bewegte Lieder, sphärisch, klangvoll und geprägt von ihremangestammtenGenre,dem Indie-Folk.

Verpackt ist die Musik in ein 48-seitiges CD-Buch. Es enthält die Originalgedichte und Liedtexte, die Lea Meyer, geboren in Bever, heute in Basel lebend, stimmungsvoll illustriert hat. Martina Linn erzählt – begleitet von Fotos der Zürcher Fotografin Tabea Hüberli – vom kreativen Entstehungsprozess der Lieder im Val Müstair, es folgen kurze Biografien der Lyriker:innen und Komponist:innen sowie ein Nachwort von Tim Krohn. Das Buch ist durchgehend in rätoromanischer und deutscher Sprache gesetzt.





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